Kunst und Kreatives
Engagierter Fotograf: Jörg Axel Fischer
„Von Anbeginn war es Ziel der Fotografie, das, was der Mensch wahrnimmt, festzuhalten. Es ging darum, die Zeit einzufrieren. Auch die schnellste Bewegung galt es sichtbar zu machen. Millionen von Menschen sind tagtäglich unterwegs, um alles festzuhalten. So als könnte es im nächsten Moment verschwinden, verblassen, und nur noch die Leere bliebe übrig. Dabei sehen wir gar nicht, was wir zu sehen glauben. Wir meinen zu sehen, was wir sehen wollen! Ich fotografiere nicht das, was ich sehe. Ich sehe, was sich fotografieren ließ.“
Das hat der Hannoveraner Fotograf Jörg Axel Fischer geschrieben. Quelle im Internet: https://nps.nikon.de/de/04_01_01_fotografen_national.php?artist_id=390
Das Spiel zwischen Wahrnehmung und Darstellung, Sehen und Hineinsehen, Aufmerksamkeit und Neuschöpfung ist ihm offensichtlich ein inneres Anliegen. Hier ein Bild-Beispiel:
Ich
habe Jörg im Rahmen des Gesprächskreises „Neue Arbeit“
kennengelernt und großen Respekt vor seinem vielseitigen
Engagement gewonnen. Alte Arbeit, Neue Arbeit – die Alternative
scheint sich bei manchen Menschen, vor allem im künstlerischen /
kreativen Bereich nicht zu stellen; denn sie tun das, was sie
wirklich wollen – und müssen doch tagtäglich den Spagat
zwischen freiwilligem schöpferischen Tun und Sorgen für den
Lebensunterhalt hinbekommen.
Ein paar Lebensdaten: Jörg Axel Fischer wurde 1955 in Berlin geboren und lebt seit 12 Jahren als freier Fotograf mit seiner Familie in Hannover.
Schwerpunkte seiner Arbeit sind Städte- und Landschaftsaufnahmen, etwa 20 Bildbände sind mit seinen Aufnahmen bisher erschienen, z.B. "So schön ist Hannover", Kunstführer Berlin", Das Saarland", "Weserbergland", "Holsteinische Schweiz", "Schönes Deutschland".
In Ausstellungen in Berlin, Bremen, Hannover, Paris und auf der Expo im Deutschen Pavillon hat Jörg Axel Fischer seine unverwechselbaren Bilder einem großen Publikum präsentiert.
Firmenporträts und Pressearchive stellt er mit seinem Blick für besondere Situationen zusammen, z.B. für die Bremen Lagerhaus Gesellschaft (Bremen-Bremerhaven) oder Frieling und Partner (Berlin) und die RegioBus Hannover.
Jörg Axel Fischer macht u.a. ein Angebot, das ich besonders interessant finde: Unter der Überschrift „Wunderzeichen“ leiht er eines seiner Fotos als Wandschmuck aus. Er schreibt dazu unter http://www.grafvonfoto.de
„Das Wort Bild (von althochdeutsch bilidi, Nachbildung, Abbildung; urspr.: Wunder(zeichen). Nicht Bilder, nicht Fotos, sondern „Wunderzeichen“ können Sie mitnehmen, ohne sie zu kaufen. Aus zahllosen Motiven werden Sie sicher die Auswahl treffen, die Sie wünschen. Sie müssen nur sagen, wann und welche „Wunderzeichen“ Sie für Ihr Büro, Ihre Praxis, Ihre Events, Ihr Zuhause, zur Freude Ihrer Mitarbeiter oder/und Familienmitglieder oder einfach nur für sich selbst mitnehmen oder auch bis an die jeweilige Wand geliefert haben wollen ... Ausleihen heißt: Sie wählen individuell aus: die Dauer, die „Wunderzeichen“ und somit auch die Preise.“
Drei Beispiele:
Kontakt
zu Jörg Axel Fischer: Erikaweg 52, 30657
Hannover, Tel. 0511-6041107,
E-Post: [email protected]
© Text unter
Verwendung der angegeben Materialien: Dr. Helge Mücke; die
Fotobeispiele sind nur Zitate in veränderter
Qualität. Selbstverständlich sind alle Fotos von Jörg
Axel Fischer urheberrechtlich geschützt und können nur
gegen Honorar verwendet bzw. geliehen werden. Bildbeispiele im
Internet: http://www.joergaxelfischer.de http://www.grafvonfoto.de
http://www.niedersachsenfoto.de
Dieser Artikel wurde für die Printausgabe der "Zeitung Neue Arbeit" Nr. 1/April 2008 geschrieben.
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