Wasserwirbler: Mittler zwischen Himmel und Erde
Lebendiges Wasser selber wirbeln - Genial einfach und einfach genial.
So kurz sind die hier vorgestellten Bio-Wasser-Wirbler zu beschreiben, die Ralf Rößner aus den Erfahrungen langjähriger Forschungsarbeit entdeckt und weiterentwickelt hat.
Genial einfach, weil das Gerät nur aus zwei eiförmigen Glaskolben besteht, die mit ihren Ausläufen in einem elastischen Verbindungsstück zusammengesteckt werden.
Das verwendete Glas (Kalikristall) muss schwermetall-frei sein und lässt sich nur mit größtem handwerklichen Können verarbeiten. Die Formen werden aus diesem kostbaren Material mund-geblasen, sind somit alle einzigartig und durch den Atem mit dem Leben verbunden. Anschließend werden sie von Hand zu passenden Paaren zusammengefügt.
“Der Wirbeltrichter ist die einzige Form auf der Erde, die bis in die höchsten Hierarchien reicht“ - Rudolf Steiner
Das faszinierende Einwirbeln des Wassers ruft immer wieder neues Staunen über die wunder-schönen Wirbeltrichterformen hervor - eben einfach genial !
In den verschiedenen Strömungsschichten und -geschwindigkeiten werden im Wirbel die alten Strukturen (unter Umständen auch belastende Schadstoffprägungen) regelrecht zerrieben. Das Wasser kann sich neu strukturieren, wird dadurch neu belebt und schmeckt deutlich weicher, ja vollmundiger. Kinesiologische Tests ergeben häufig, dass auch die Qualität von Schadstoffen derart gewandelt wird, dass auf Filtern verzichtet werden kann. Bereits acht- bis zwölfmaliges Verwirbeln lässt das Wasser die ihm ursprünglich als Träger von allem Lebendigen innewohnenden Lebens- und Bildekräfte zurückgewinnen. Die mikroskopischen Untersuchungen von Trockenrückständen verschiedener Wasserqualitäten (Prof. Kröplin, Universität Stuttgart) bestätigen diese Strukturverbesserungen sehr eindrücklich. Dieselbe Forschungsarbeit macht ein weiteres erstaunliches Phänomen sichtbar: Wasser steht mit anderen Wassern in Verbindung - durch
meine Tätigkeit verändert sich nicht nur das Wasser im Wirbler, sondern es wirkt sich dieser Prozess auch direkt auf meine Körperflüssigkeit aus (das „Werkzeug“ der wirbelnde, betrachtende Mensch). So können wir mit Bewusstsein in diesem Prozess dem Wasser unsere Aufmerksamkeit und Zuwendung schenken: bittend, betend, segnend den Vorgang begleitend, Dankbarkeit übend, aber auch freudig genießend.
Aus der Frage nach einem wirkungsvollen Schutz des Wassers im Wirbelprozess entwickelte sich der Gold-Wasser-Wirbler. Schon nach dem ersten Wirbelvorgang hat das Wasser sich einen „Goldpanzer“ angezogen. Diese Veränderung der Aura des Wassers erhöht auch die Schwingung des Wassers und bietet somit einen wirkungsvollen Schutzschild gegen andere, lebensabbauend wirkende Schwingungen. Das Gold wird an der Wirbelhalsöffnung, also dort wo sich das Wasser neu strukturiert, in einem speziellen Verfahren (ohne das übliche, bleihaltige Flussmittel) als Feingoldreif eingebrannt. Es empfiehlt sich, das vergoldete Mittelteil beim Verwirbeln vor der Herzgegend zu halten. Neben der oben beschriebenen Schutzwirkung hat das entstandene „Goldwasser“ noch etliche andere positive Eigenschaften angenommen: In vielen Hochkulturen galt das Gold als edelstes Material, als „Metall des Lichtes“. Paracelsus sah im Golde das „mächtigste Lebenselixier und Stärkungsmittel“. In der traditionellen chinesischen Medizin wurde mit Gold gekochtes Wasser zu „schwerem“ (Yang-)Wasser, welchem eine beruhigende Wirkung zugesprochen wurde. Heute wird diese Eigenschaft als Ausgleich zu einer meist stark überbetonten Ying-Ernährung eingesetzt. Als Stoff ist Gold zwar nicht in Wasser löslich, doch vermag es seine Kräftewirkungen dem Wasser mitzuteilen. Das Phänomen ist aus der Homöopathie und Essenzenherstellung bekannt.
Für die Zubereitung von Lebensmitteln und das Herstellen von Bachblüten u.ä. wurde der Blaue Wirbler entwickelt. Entsprechend den Blauglasgefäßen in der Arzneimittelherstellung gelangt nur energiereiches, lebensaufbauendes Licht (Schwingung unter 450 nm) ins Innere der Glaskolben, um hier vom Wasser aufgenommen werden zu können.
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Den Artikel hat Ralf Rößner zur Verfügung gestellt,
s. http://www.imton.de/ Er wurde erstmals in der Printausgabe der "Zeitung Neue Arbeit" 2/Juni 2008 veröffentlicht.
Tut mir leid, aber mehr als Quacksalberei ist das doch nicht... Es soll ja jeder leben wie er möchte, aber aus naturwissenschaftlich-medizinischer Sicht klingt das wenig glaubwürdig! "Alte Strukturen zertreiben" Da reicht schon ein Grundwissen von Chemie, um daran zu zweifeln. Und kinesiologische Tests gelten wohl kaum als wissenschaftlich.
Kommentiert von: Anonymer Zweifler | Samstag, 31. Januar 2009 um 10:42 Uhr
Wäre schön, wenn ich nach dieser ausführlichen Lektüre wüsste, wo ich diesen Wasserwirbler kaufen kann. Bitte geben Sie mir doch Bericht. Vielen Dank und freundliche Grüsse, E. Willareth
Kommentiert von: Willareth Eduard | Freitag, 27. August 2010 um 19:20 Uhr
Der Link, der im (C) genannt ist, führt auf die Spur: imton.de (Ich hatte ursprünglich noch eine lokale Quelle genannt, aber die musste ich löschen, weil derjenige das nur "privat" macht und deshalb der Ausdruck "Vertrieb" auch unangemessen war.)
Kommentiert von: Helge Mücke | Samstag, 28. August 2010 um 01:50 Uhr
Hallo, das sind sehr schöne Zitat von Rudolf Steiner !!! Wo haben Sie diese denn her ? Ich selbst interesiere mich auch für die Wirbeltechnik und Co. und bin fasziniert von Steiners´s Formulierung !
Kommentiert von: Helmut | Donnerstag, 14. Juli 2011 um 20:55 Uhr
Tolles Wasser, schmeckt gut und tut gut!!
Kommentiert von: Evaboeck | Sonntag, 02. September 2012 um 20:17 Uhr
Erfreulich zu hören! Danke für diesen Kommentar nach längerer Zeit!
Kommentiert von: Helge | Donnerstag, 06. September 2012 um 16:55 Uhr