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Mittwoch, 18. August 2010

Kommentare

Thinkabout

Einerseits gibt es Arbeiten, die man verrichten will - dann besteht die Aufgabe darin, auch wirklich die Zufriedenheit darin zu erhalten und das Glück zu sehen.
Eine Arbeit, die man verrichten soll, auch anzunehmen, in ihr das Bessere als in vielem Anderem zu sehen - das ist die scheinbar schwierigere Arbeit.
Lohn bekommen wir immer auch in Form der Stimmung, in der wir den Tag annehmen. Und die Arbeit.

Und umgekehrt darf der Druck, besser irgendwelche Arbeit zu haben als gar keine, nicht dazu führen, dass der Respekt vor dem Arbeiter verloren geht. Arbeit, Arbeiter und Arbeitgeber sind ein Ganzes. Und das Erzeugnis trägt in sich alle Ingredienzien der Entstehung. Da allerdings wird es denn schnell zu esoterisch. Im Kern aber gilt es - genau so, wie wir unsere Arbeit ein Stück weit nach Hause nehmen. Immer.

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