Selbsthilfe und Integration in Niedersachsen: Ein neues Projekt im Bundesland Niedersachsen in Deutschland hat es sich zur Aufgabe gemacht, MigrantInnen (Menschen mit Migrationshintergrund) mit den Selbsthilfeorganisationen zusammenzubringen oder umgekehrt - denn beide Seiten werden etwas davon haben. Am 16. April 2013 fand dazu in Delmenhorst eine Auftaktveranstaltung statt.
In meinem Kulturblog habe ich bereits darüber berichtet. Da es sich aber um ein Projekt handelt, das von einigen Menschen mit großer Initiativkraft vorangebracht wird, passt es ebenso gut in diesen Initiativblog "Neue Arbeit". Dies ist der Anfang meines Berichtes im Kulturblog:
Selbsthilfe
und Integration in Niedersachsen, ein neues Projekt: Das war eine
wunderbare, anregende Auftaktveranstaltung, vor allem wegen der
Rahmengestaltung - sie hat mir den Eindruck vermittelt, dass dieses
längst fällige Projekt - Selbsthilfegruppen und MigrantInnen
zusammenzuführen - kräftig vor dem Wind in Fahrt gekommen ist. Die
aramäische (hier syrisch-orthodoxe) Gemeinde Delmenhorsts hatte ihre
Räume zur Verfügung gestellt. Wer eintrat, wurde mit Herzlichkeit
begrüßt und fühlte sich willkommen geheißen. Überall auf den weiß
betuchten Tischen standen Blumen, im Raum verteilt auch ganze
Rosensträuße Das alles machte einen freundlichen, einladenden Eindruck.
Eingeladen waren zur Mittagszeit alle Menschen zu einem interkulturellen
Buffet, mit Köstlichkeiten verschiedener Herkunft - und entsprechende
Pausenmusik gab es auch ("Duo Acoustika").
Vom
Niedersächsischen Sozialministerium gefördert, in Zusammenarbeit mit
verschiedenen Organisationen der Selbsthilfe und der MigrantInnenarbeit,
führt das Selbsthilfebüro Niedersachsen jeweils vor Ort in ganz
Niedersachsen eine Veranstaltungsreihe zum Thema Selbsthilfe und
Integration durch - der Auftakt in Delmenhorst.
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